Wandern in der Eifel

Wandern in der Eifel

Eifel

Der deutsche Teil der Eifel liegt im hohen Mittelgebirge der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Er setzt sich in Belgien und Luxemburg mit dem Namen Ardennen fort. Dieses Gebirge ist grenzüberschreitend und der Teil vom Rheinischen Schiefergebirge. Die Einwohner der Eifel als Eifler oder Eifeler bekannt.

Die Eifel befindet sich zwischen Aachen im Norden, Koblenz im Osten uns Trier im Süden. An der östlichen und südlichen Seite ist sie bgrezt vom Rhein- und Moseltal und auf der westlichen ist sie an der belgischen und luxemburgischen Grenzlinie. Das Gebiet ist das Gebiet, in dem sich die Quellen der Flüsse Kyll, Ahr, Erft und Urft befinden.

Im Jahr 2004 wurde ein Teil der Nordeifel als Nationalpark ausgewiesen. Aus Norden nach Süden liegen in der Eifel vier Naturparks. Hohes Venn-Eifel, Rheinland, Südeifel und Vulkaneifel. Nur der erste Park reicht im Süden in die nördliche Eifelausläufer.

Wandern in der Eifel

Eifel ist als Urlaubsregion das Paradies für Wanderer. Die Region im Mittelgebirge ist durch das dichte Netz von gut markierten Wanderwegen durchzogen, worauf man landschaftliche Reize hautnah erleben kann. Nach der Wanderung kann man die Beine hochlegen, den Komfort in Wellness Hotels und Ferienwohnungen der Eifel genießen.  Wanderer und Trekking-Fans, die gut trainiert sind, finden in dieser Region Eifel erlebnisreiche Fernwanderwege und Tagestouren für den Wanderurlaub. Vor allem muss man den Eifelsteig und sonstigen Premiumwanderwege durchwandern und lange Zeit von seinen Abenteuern erzählen.

Um im Eifel wandern zu können, müssen Sie keine besondere Saison wählen ! Die Farbe des Frühlings in der Eifel ist gelb, mit seinen Narzissenblüten im April und der Ginsterblüte. Die Wälder bieten den Wanderern im Sommer Flüsse, Schatten, Seen und Maare, in denen man sich erfrischen können. Auch im Herst tragen die Wälder die Farbenpracht und im Winter die verschneiten Landschaften.

Die 10 besten Wanderwege in der Eifel

1-    Pyrmonter Felsensteig

Die Route startet am Parkplatz der Pyrmonter Mühle, in der Nähe der rauschenden Wasserfälle. Der Kreisstraße folgen wir kurz, bis wir ihn überqueren und den ruhigen Waldweg münden. Ein weicher Grasweg, der von prächtigen Ginstern und Hecken gesäumt ist, führt uns bis zu einem Waldweg, der sich durch weite Felder schlängelt. Von weiter Sicht aus erscheint das hohe Kreuz am Sammetzkopf, der im Frühling von gelben Rapsfeldern umrandet ist. Hier hat man einen fantastischen Rundumblick über die Region. Der nächste Feldweg führt uns zum Naturschutzgebiet am Juckelberg, ein wahrer Naturschatz, von knorrigen Wälder und prachtvollen blühenden Ginsterhecken überfüllt.

An der Hauerhütte können wir eine kurze Rast anlegen, bis wir auf dem auf und ab gehenden Wegdie Elzbach erreichen. Der Pfad folgt nun durch den schönen Erlenwald, wo jede Biegung des Flusses den prachtvollen Klippen der Teufelskammer entlang passiert. Vom Elztal aus, ist unser Weg nicht mehr lang bis zur mittelalterlichen Burg Pyrmont. Wir gehen weiter auf dem herrlichen Pfad zum "Reich der Felsen" mit Höhlen und den steilen Klippen. Schließlich folgt der Abstieg zum Tal der Elz, mit seinen einzigartigen Aussichten auf die Burg. Zuletzt wandern wir über einen Talweg wieder bis zur Pyrmonter Mühle und der Rundweg endet.

2-   Rund um Esch, Klausen und Sehlem

Unsere Route, die sich um Esch, Sehlem und Klausen vernetzt, startet am Parkplatz vom Bürgerhaus in Esch.  Zuerst gehen wir über die Brunnen- und der Kapellenstraße, an der Zehntscheune entlang und verlassen die Eifelgemeinde in die Richtung von Klausen. Nachdem wir die Autobahnbrücke unterquert haben, biegen wir rechts ab auf den geteerten Wirtschaftsweg, wandern 100m. weiter und biegen links ab. Auf dem kommenden Weg gehen wir ca.3km., über den Ort Krames und über die Teile des Jakobswegs, bis wir anschließend in Klausen ankommen.

Klausen ist ein Ort, der zum weithin bekanntesten Wallfahrtsort in Rheinland-Pfalz gilt. Der spirituelle Kraftort hat eine über 500-jährige Geschichte, dessen Anfang von Kleinen stammt. Die bekannte Wallfahrtskirche „Maria Heimsuchung" wurde im Jahr 1502 eingeweiht. Am westlichen Ende vom nördlichen Seitenschiff erreicht man die Gnadenkapelle, deren Geschichte auf das 15.Jh. zurückgeht und 1902 restauriert wurde.

Wir verlassen Klausen über die Triererstraße in der Richtung des Ortes Pohlbach. Vorbei an der Pohlbacher Mühle wandern wir noch ca.4km. und erreichen Sehlem. In der Pfarrkirche, die zum Heiligen Georg geweiht ist, ist der Grabstein von Georg von Esch zu finden (1532 bis 1560). Wir gehen weiter durch den Ort entlang auf der Kirchstraße bis wir an der Kreuzung Klausener Straße ankommen. Wir biegen an der Kreuzung links ab, gehen an der "Kutschertränke" vorbei, unter der Brücke bergab bis zu der Abzweigung Richtung "Sportplatz". Von hier aus erreichen wir wieder Esch, der uns über den geteerten Wirtschaftsweg zum Ausgangspunkt führt.

3-   Bergheidenweg

Dieser Rundweg ist 10km. lang und bietet ein Flair zwischen Wacholderheide und Kiefernhainen. Sehr schöne Wege führen durch Mischwälder, der Nette und des Selbachs entlang, mit Begleitung der wunderschönen Aussichten auf die Eifel. Wenn Sie die Wacholderheiden richtig genießen möchten, können Sie die Verbindung zum Traumpfad Wacholderweg benutzen.

Unsere Route beginnt am Parkplatz der Wintersportanlage in der Nähe von Arft und führt uns durch die offene Heidelandschaft zum Naturschutzgebiet Heidbüchel. Die urwüchsigen Kiefer säumen die Pfade durch die typischen Sand- und Heidevegetationen. Nachdem wir am Gipfel des Heidbüchels ankommen, werden wir mit der einzigartigen Aussicht auf den Aufstieg belohnt. Durch den Wald steigen wir bergab und ein Weg zweigt zum Nachbarpfad "Wacholderweg" ab. Der Weg biegt am Waldrand links ab in die Richtung vom Nettetal. Die Nette überqueren wir hinter dem kleinen Dörfchen und folgen dann dem Wanderweg entlang dem Flüsschen ins Tal.

Wir gehen ein weiteres Mal über Trittsteine über das Wasser und kommen im nächsten Selbachtalin zum Hochwald, die anhand der eindrucksvollen Klippen einen schluchtartigen Charakter bekommen haben. Dem plätschernden Bach entlang gehen wir aufwärts durch den Wald und auf Feldwegen bis zu der Schutzhütte, wo wir ein atemberaubendes Panorama vor uns haben. Wir wandern weiter über das offene Feld, leicht bergan. Nachdem wir die L10 überquert haben, gehen wir weiter zum Dr. Heinrich Menke Park. Hier überqueren wir die L10 noch einmal, wandern am Konrad-Adenauer-Denkmal vorbei, umrunden den Raßberg und kommen schon bald am Startpunkt des Traumpfades an.

4-   Heidehimmel Volkesfeld

Die Route startet am Parkplatz bei der Heilquelle „Sauerbrunnen“ im Nettetal. Ein Abzweig zum Startpunkt, der sich an der Heilquelle „Sauerbrunnen“ befindet führt uns zu den urigen Holzstufen. Danach kommen wir auf einen weichen Waldweg und wandern auf diesem weiter nach Volkesfeld.

Der Aufstieg zum eindrucksvollen Riethelkreuz, in Begleitung des sagenhaften Panoramablicks, ist in die würzige Wacholderheide eingebettet. Auf dem Weg folgen wir gemütlich dem Höhenkamm und passieren das Neubaugebiet auf Wiesenwegen, die den Ort umrunden. Nach der kurzen Waldpassage und den offenen Wiesen, kommener wir an der Querung von K63 das weitere herrliche Panorama. Nachdem wir Volkesfeld hinter uns lassen gehen wir über den Weg zu einem Rastplatz.

Ein schmaler Pfad erklimmt bald die Anhöhe der Waberner Heide und mit schöner Aussicht in fast alle Richtungen verweilen wir uns bei der Waberner Wacholderhütte. Der Weg wechselt durch die Heide in den Wald zum Felssporn Falkleyblick und bietet den einzigartigen Blick in das tiefliegende Nettetal. Mit ein wenig Glück, können wir auf den nächsten Wald- und Wiesenpassagen, wilde Kamerunschafe beobachten.

Der Weg führt am Feldrand bergab zur Florianshütte und wir gehen im Wald auf weiten Schleifen runter ins Tal. Am Ende der Tour können wir an der Heilquelle „Sauerbrunnen“, das eisenhaltige Wasser zur gesunden Erfrischung einnehmen, bevor wir über den Weg am Wanderparkplatz ankommen.

5-   Die Vier-Berge-Tour

Die Route startet am Parkplatz Erlenmühle in Mendig. Dieser führt uns zum Zuweg in das idyllische Kellbachtal. Dort beginnt nach ca.700m. die Vier-Berge-Tour bergwärts. Gleich danach kann der Abstecher ins Felsengebiet „Rauhbuur“ mit den massiven Tuffsteinwänden eingelegt werden. Sobald wir den Parkplatz Schweinsgraben an der L82 verlassen, gehen wir über die urigen Waldpfade weiter. Über zweite kleine Brücke im Wald gehen wir weiter bergauf und lassen uns von den Felsschluchten der Marxe-Lay beeindrucken.

Kurz darauf gehen wir durch den herrlichen Mischwald. Vor dem Waldrand sollte man am scharfen Linksknick die A-Eiche keinesfalls übersehen! Danach folgen wir dem Aufstieg zum ersten Berg, den Gänsehals, wo wir zu den ersten Blicken auf den Laacher See und zum Neuwieder Becken gelangen und eine Atempause genießen. Auf dem kommenen Hohlweg wandern wir bergan und danach weiter dem zweiten Berg unterhalb vom Schmitzkopf mit schönen Panoramablicken. Nochmals gehen wir im Wald auf weichen Wegen hoch zum Berg Nr.3: Sulzbusch.

Durch Wälder gehen wir nun bergab, danach über Felder und Wiesen. Hier überqueren wir die L82 und gehen an den Zufluchtshöhlen, den Sandhöhlen vorbei. Um zu dem Hochstein, den vierten Berg aufzusteigen, brauchen wir einige Kondition. Nachdem wir oben ankommen, gehen wir durch den Wald zu den Aussichtsfelsen vom Hochstein. Nach einigen Metern unterhalb kommen wir bei Genovevahöhle an. Durch den stillen Wald ins Kellbachtal steigen wir nun bergab, erfrischen uns an der Sauerquelle des Erlenbrunnens und gehen zum Ausgangspunkt.

6-   Waldseepfad Ried

Dem idyllischen Ufer vom Riedener Waldsee startet unsere Route, bevor dem Rehbach entlang nach Rieden wandern. An einem Sauerbrunnen gehen wir nach der Querung von Rieden auf den urigen Pfad zum Wald hinein. Der angenehme Waldweg führt uns mal unter den wippenden Wedeln, mal unter dem rauschenden Blätterdach hinein in den majestätischen Buchenhallenwald.

Der Teil von den ausgedehnten Weiden gibt uns den Blick zum Sendeturm des Gänsehalses frei. Ein Serpentinenpfad windet durch den dichten Nadelwald richtig bergauf. Wir erreichen über die kurze Feldrandpassage und dem zauberhaften Waldweg im Tannenwald den Sendeturm, der stets offen ist und uns mit der grandiosen 360° Panoramasicht zum Vulkaneifel und dem Neuwieder Becken auf dem Aufstieg belohnt. Hier gehen wir erst kurz durch den Mischwald, dann durch die offenen Felder zur Gänsehalshütte mit einzigartiegen Ausblicken.

Dem Wanderparkplatz nah führt uns der Weg parallel zu der „Vier-Berge-Tour“. Bei dem Aussichtspunkt „Maifeldblick“ trennen sich beide Wege wieder. Danach gehen wir weiter mal durch Wald, mal über die freien Wiesen, entlang dem Aussichtspunkt Udelsheck hinunter zum Riedener Waldsee.

7-   Wachholderweg

Die Route startet an der Wabelsberger Wacholderhütte, der sich am oberen Ortsrand von Langscheid befindet. Nun umrunden wir durch die schöne Heidelandschaft den Wabelsberg, mit seinen Ausblicken zu den bewaldeten Kuppen der Osteifel. Der Weg führt uns nun über die Hochfläche an Langenfeld, der Kirche Eifeldom vorbei.

Der Weg, hin und wider unterbrochen von Waldpassagen, führt uns bergauf zum Büschberg. Die typische Wacholderheide für Vordereifel lädt uns zu einer kurzen Pause auf dem Rastplatz ein. Bald taucht der kommende Pfad in den Wald ein, wo wir über der Abzweigung zum Nachbarpfad "Bergheidenweg" kommen. Nun schlängelt sich der breite Waldweg hinab und folgt dem munteren Bach entlang ins Nettetal. Wir gehen nun wieder kurz bergauf auf einem Grasweg mit dem Blick zum Tal. Hier schwenkt sich der Weg ab in einen Buchenwald, führt noch wieder bergab in Richtung Nette und wir gehen zum finalen Anstieg durch den Wald zurück zum Ausgangspunkt.

8-   Vulkanpfad

Die Route startet an der Hochsimmerhalle in Ettringen. Im ersten Abschnitt gehen wir entspannt durch Ettringen und ein Wiesensteig führt uns rauf zum Gipfel vom Ettringer Bellberg. Der Aufstieg wird durch einen traumhaften Ausblick auf die Vulkane von Osteifel belohnt. Des westlichen Kraterrands entlang gehen wir bergab zum südlichen Kraterdurchbruch. Dem südlichen Lavastrom folgend erreicht der Weg den Wald von den Kottenheimer Büden.

Die "Sieben Stuben", die sich an dem Fuß der Schlackenwand befinden, sind kleine Höhlen, wo sich die Menschen während des Zweiten Weltkrieges versteckten. Wir gehen weiter rauf zum südöstlichen Kraterrand. Der grandiose Ausblick, der sich hier eröffnet, bietet uns eine Sicht in den Steinbruch vom Bellberg und zu den Vulkanen Bellberg, Hochsimmer, Hochstein und Sulzbusch. Auf der folgenden Passage gehen wir steil bergab über die befestigten und naturbelassenen Wege zum Kottenheimer Winfeld.

Nun gehen wir weiter in Richtung Ettringen am Felsdenkmal "Junker Schilling" vorbei, danach überquert der Weg den Bachlauf. Danach kommen wir zur gefassten Mineralquelle Hartborn und gehen entspannt zurück zum Ausgangspunkt.

9-   Pellenzer Seepfad

Unsere Route startet am Parkplatz am römischen Tumulus in Nickenich. Nun umrundet zunächst der Weg ein idyllisches Tal, bevor wir auf dem kurzen Anstieg die eindrucksvolle Aschewand (die Schwarzen Wand) in Blick haben. Diese wurde vom Laacher See Vulkan vor knapp 13.000 Jahren hinterlassen. Nach unserem kurzen Aufstieg lohnt sich ein Abstecher zur Rast in der Hermann-Hütte mit seinen großartigen Panoramablicken. Nun gehen wir auf dem Weg leicht bergab, vorbei zum Rand des Tagebaus am Eppelsberg. Durch den Mischwald vor uns, gelangen wir zum Rastplatz beim Krufter Waldsee. Auf ansteigenden Waldwegen kommen wir hoch zum Gipfelsturm. Kurz davor gehen wir am Fels steil bergauf, der eindrucksvollen Felsnische entlang zum Felsvorsprung Teufelskanzel, in Begleitung der Fernblicke in die Richtung von Kruft und dem Neuwieder Becken. Der bequeme Höhenweg führt uns nun zur Schutzhütte „Am Krufter Ofen“, danach gehen wir weiter auf Serpentinen bergab durch den mächtigen Buchenwald und wandern über das freie Feld zum Laacher See. Hier haben wir sagenhafte Ausblicke zum Kloster Maria Laach frei.

Entlang dem nahen Ufer biegen wir aif dem Pfad rechts ab und steigen steil weiter. Dann gehen wir auf bequemen Forstwegen, über die Querung der L 116 und durch den Mischwald bis zum Keltischen Baumkreis. Auf dem letzten Abschnitt der Strecke sehen wir hin und wieder grandiose Ausblicke auf die Siebengebirge und nach Pellenz. Dem Waldrands entlang gehen wir in einem Bogen entlang dem Sportplatz zurück zum Ausgangspunkt.

10-Monrealer Ritterschlag

Unsere Route startet am Bahnhof von Monreal und der Weg führt uns auf einem Zugangsweg zum Alten Pfarrhaus. Weiter gehen wir durch die historische Ortsmitte über der Unteren Schossbrücke. Wir folgen dem Ufer der Elz, gehen auf dem Weg durch das ruhige Wohngebiet raus in die Natur. Nun wandern wir auf dem sanft ansteigenden Pfad weiter und erobern die Hangflanke, oberhalb der Elz und es öffnet sich einen atemberaubender Blick auf die Burgen. Auf den gemütlichen Pfaden gehen wir weiter durch das Elztal, durch den tiefen Hohlweg bergauf und weiter durch das Wiesenland mit grandioser Aussicht. Nachdem wir kurz zum Juckelsberg aufsteigen, lädt uns eine Bank zur Pause ein.

Hier quert der Weg die L 98 und führt uns über die kurze Feldpassage in den Wald, bevor sich vor uns ein Ausblick zum Hochbermel und zum verträumten Thürelztal öffnet. Nun führt uns der Serpentinenabstieg über den mit Krüppeleichen bewachsenen Steilhang runter in die offene Ginsterlandschaft. Der Weg quert im Tal zur Unterführung der Eisenbahnlinie und dem Bach. Nun passieren wir den Verbindungsweg zum „Traumpfad Hochbermeler“ und steigen über die engen Pfade auf den Felskamm. Hier folgt der Weg kurz dem Kamm zwischen Elz und Thürelz und beginnt dann mit dem Abstieg zur Augstmühle.

Hier fliessen die beiden Bäche zusammen und die Elz wird gequert. Wir erreichen nun den Sportplatz von Monreal und beginnen steil aufzusteigen, um zu den Monrealer Burgen auf 100m. Höhe zu gelangen. Über den Wiesenstück erreichen wir über den Wald eine spektakuläre Aussicht auf Monreal und den Burgen. Kurz später zweigen wir dem Abzweig zur Philippsburg ab. Der letzte Anstieg führt uns zu den Gemäuer der Löwenburg und auf dem engen Pfad gehen wir hinunter nach Monreal, zum Startpunkt.

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