Wandern in der Pfalz

Wandern in der Pfalz

Die Region Pfalz

Pfalz, mit dem zweiten Namen auch Unterpfalz genannt, ist ein Gebiet im südlichen Teil von Rheinland-Pfalz in Südwestdeutschland. Seit dem Jahr 1919, nach der Abtrennung der Saarpfalz, hat sie eine Gesamtfläche von 5451,13 km² und ca. 1,4 Millionen Einwohner.

Die Regieon Pfalz, grenzt im westlichen Teil an das Saarland, im nordwestlichen Teil an den Hunsrück, im nordöstlichen Teil an das rheinhessische Alzeyer Hügelland, im östlichen zu Hessen und Baden und im südlichen Teil befindet sich die französische Landschaft Elsass und Lothringen.

Das große Reservat von Biosphären, das Pfälzerwald bedeckt eine Fläche von 1771 km² und ist ein Waldgebiet von den größten in Deutschland. Im Nordpfälzer Bergland befindet sich Berg Donnersberg mit 687m. Höhe, mit dem höchsten Gipfel. Mit gesamten 68km. Anteil auf der Region Pfalz, ist der Glan nach Rhein (mit 80km. Länge) der zweite Fluss dieser Region. Die Alsenz gehört auch zu den ersten drei großen Wasserlagen im Norden der Pfalz.

Wandern in der Pfalz

Eine Wandertour in der Pfalz machen, das bedeutet natürlich ein sehr besonderes VIP Naturerlebnis. Manche prachtvolle Wanderstrecken in der Pfalz sind z.B.:

  • Das Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen
  • Das Pfälzer Weinland
  • Die Auwälder
  • Der Bienwald auf der Rheinebene und noch viele mehr…

Sie können sich kürzere Wandertouren auf flachen Wegen, die für die meisten Wanderer als entspannte und anspruchsvolle Tageswanderung gelten auswählen. Oder Sie können sich eines von den drei Fernwanderwegen, mit einer Länge von 114 bis 172km. nehmen. Hier sind noch viele Wanderstrecken und Rundtouren vorhanden. Spaziergänge, mit einer Länge von 6 bis 8km. oder Grenzläufe ins Elsaß. Im Allgemeinen haben Sie hier mehr als 48 verschiedene Wandertouren im Menü, von denen fast alle sehr gut markiert sind und eine zusammengefasste Länge von ca.1.300km. haben. Jeder Wanderfan wird sich hier bestimmt etwas nach seinem Geschmack finden. Außerdem können Sie fast auf jeder Wandertour die Pfälzer Weine und Spezialitäten genießen. Egal, ob in einer Einkehr in einer der Hütten oder in einem Restaurant

Die 10 besten Wanderrouten in der Pfalz

1-      Der Hatzenporter Laysteig

Die Wanderroute Hatzenporter Laysteig läufte auf Pfaden die sich unmittelbar auf den Weinbergen befinden. Viele Nervenkitzel und prachtvolle Aussichten lassen Sie auf dieser Tour richtig staunen.

Die Route beginnt am Hatzenporter Bahnhof. Wir gehen auf einem schmalen Pfad stets bergauf und kommen zur ersten schönen Aussicht. Hier gehen wir in die östliche Richtung, wo wir wieder prachtvolle Ausblicke auf Moseltal, die St. Johanniskirche und Hatzenport haben. Nach wenigen Km. werden wir die Rabenlay mit ihrer entzückenden Aussicht erreichen.

Nun kommen wir auf eine ganz andere Landschaft , dass sich vom Moseltal unerscheidet. Weite Felder kommen in Sicht und erst wenn wir wieder an der Kreuzlay ankommen, lässt die glitzernde Mosel nochmal blicken. Auf den Pfaden vom Schromberger Thalsberg erreichen wir den schönen Krüppeleichenwald.

Wir folgen zuerst dem Schrumpfbach, gehen den Weg bei der Probstmühle vorbei und dann bergauf auf die Höhen des Maifeldes. Letzendlich führt uns die L 113 zurück zur Hangkante, wo wir wieder auf die Mosel blicken können. Auf dem restlichen Weg auf den Rebstöcken, bekommen wir hin und wieder herrliche Ausblicke auf dem Panoramaweg. Vor dem Hatzenport haben hier die besonderen Abenteurer noch die Möglichkeit, eine Kletterung auf den Dolling-Kletterpfad zu versuchen. Danach erreichen wir wieder unser Ziel in Hatzenport.

2-      Dahner Rundwanderung

Der Dahner Rundwanderweg hat eine Länge von ca.18,6km. Diese Route kann in zwei Abschnitte geteilt werden und ist bekannt als die schönste und interessanteste Wandertour der Pfalz.

Die Route beginnt am Kurpark Dahn. Zuerst gehen wir auf das felsmassive Hochstein, von dem wir einen weiten Ausblick ins Dahner Felsenland genießen. Danach führt uns der Weg zur der größten Burgenanlage in diesem Gebiet, zum Altdahn-Grafendahn-Tanstein. Das Burgmuseum sollte besucht werden. Danach machen wir uns nochmal auf den Weg, um das nächste Ziel der Route zu erreichen. Nämlich Felsmassiv „Römerfelsen". Mit einer Leiter dürfen wir hinauf zur abgesicherten Plattform auf dem Felsen. Den unvorstellbaren Ausblick, den wir auf das Baumwipfelmeer des Pfälzerwaldes haben, sollte man genießen. Durch Waldwege gehen wir über den Lachberg entlang an riesigen Felswänden auf der Seite des Bergrückens und auf dem bekannten Felsmassiv „Jungfernsprung". Ein kurzer Abstieg führt uns nach Dahn, wo wir den ersten Abschnitt der Tour beenden.

Jetzt geht es weiter auf der anderen Talseite über den Felsmassiv „Sängerfelsen", entlang am „Hexenpilz" und „Satansbrocken".  Hier werden wir die Burgruine „Neudahn" erreichen, die mit seinen Türmen und Felskammern bekannt ist. Nun kommt ein Abstieg in das Naturschutzgebiet Moosbachtal, was für Naturliebende etwas besonderes in sich birgt. Wir gehen mehreren winzigen Seen vorbei, bis zur bewirtschafteten „Dahner Hütte" vom Waldverein der Pfalz. Während der gemütlichen Rast genießen wir die Gegend und gehen über Waldwege zu den zwei Felsmassiven „Wachtfelsen" und „Braut und Bräutigam" in Dahn. Nach dem Durchlauf in Dahn gehen wir zurück zum Ausgangspunkt im Kurpark.

3-      Der Rhein-Burgen-Weg Nr.9 (von Bad Salzig nach St.Goar)

Die RBW Route ist die sogenannte 9. Etappe und startet am Quellpavillon in Bad Salzig. Durch den Kurpark gehen wir weiter, vor dem Verlassen des Bad Salzig, wo uns der erste Anstieg begrüßt. Nach einer kurzen Wanderung können wir auf die schöne Landschaft ausblicken. Hier gehen wir dem Ortsrand von Weiler entlang und queren den Ziehbach. Eine Passage bringt uns zur Hangkante und weiter bis zur Aussicht „Ziehlay“. Hier steht eine Holzfigur der betenden Nonne.

Hier gehen wir weiter in Richtung Weiler, biegen dann aber links ab runter ins Weilerbachtal. Steil bergauf gehen wir jetzt auf dem Eselspfad. Wenn wir oben ankommen, können wir eine Verschnaufpause an der Schutzhütte machen. Durch den Wald geht es auf schmalen Pfaden zur Europakanzel, der sich oberhalb von Hirzenach befindet. Ein Abstecher in den schmucken Probsteigarten und in die Klosterkirche würde sich lohnen.

Nachdem wir uns gut ausgeruht haben, können wir mit dem nächsten Anstieg nach Holzfeld beginnen. Unser Weg geht nun zur Taunusblickhütte, die uns einen Ausblick auf Holzfeld und die Region öffnet. Auf der jetzt folgenden Waldpassage haben wir die Gelegenheit, die gesammelten Erfahrungen einzuprägen. Hier führt uns der Weg ins Hinterland und auf das felsgesäumte Abstieg ins Heimbachtal. Hier hat man einem Wandergenuss auf höchstem Niveau, weil hier auf dem alten Alpinpfad durch einen Niederwald entlang gehen und eine atemberaubende Aussicht über Fellen haben. In der Richtung St. Goar gehen wir der Aussicht „Pilz“entlang und wir müssen das Gründelbachtal queren. Erneut haben wir wieder einen steilen Ab- und Aufstieg und kurz bevor das Etappenziel erreichen, werden wir mit einem krönenden Abschluss belohnt. Die Burg Rheinfels. Danach kommen wir am Endziel an.

4-      Pfälzer Hüttentour

Der Beginn der Route ist am Wanderparkplatz Albersweiler-St. Johann. Der Weg führt uns zuerst links durch die Schlossstraße. Das braune Hüttensymbol auf gelbem Grund bringt uns am Hotel Berghof entlang, durch Wälder und Weinberge nach Frankweiler. Am Eingang von Frankweiler gehen wir nach links in den Wald.

Hier gehen wir zur Ringelsberghütte bergauf, danach bergab ins Hainbachtal und gehen zur St. Annakapelle. Zunächst überqueren wir den Hainbach es geht rechts am Fuß des Kittenbergs weiter. Unser nächstes Ziel, ist der Kurort Gleisweiler. Wir wandern weiter zum Sanatorium in der Badstraße, gehen in eine Rechtskurve und biegen nach links ab. Auf einem steigenden Weg gehen wir am Gelände des Sanatorium vorbei im Wald zum Luitpoldplatz. Hier halten wir uns rechts, gehen auf dem Weg nach Norden und dann auf einem Rechtsbogen durch einen Wald zur St. Annakapelle. Nun gehen wir weiter zur ausblicksreichen Trifelsblick-Hütte. Dem Uhrzeigersinn in verkehrter Richtung, gehen wir von der Landauer Hütte dem Orensberg herum. Dabei gehen wir dem Ausblickspunkt dem Orensfelsen entlang und der Markierung bergab nach Kiesbuckel und Albersweiler-St.Johann, der unser Ausgangspunkt war.

5-      Die Adolf von Nassau Wanderroute

Unsere Wanderroute beginnt am Königskreuz in Göllheim. In südwestliche Richtung gehen wir auf der Königskreuzstraße und kommen nach etwa 800m. auf dem von Göllheim an. Durch einen sehr schönen Laubwald wandern wir zum Wegweiserstandort Röthe. Weiter am Hundeplatz entlang, gehen wir K78 und überqueren diese. Wir wandern weiter über die Wiesenfläche und folgen dem weg nach rechts.  Gleich danach biegen wir nochmal rechts ab  und gehen etwa 100m. auf der K76. Danach gehen wir auf dem Weg in den Wald hinein und entlang der Waldpassage folgen wir der Straße zum Arleshof leicht bergauf.

Auf offenen Ackern und Wiesen gehen wir weiter bis zur Waldgrenze und halten uns links. Wenn wir nun im Wald sind, kommt vor uns ein breiter Weg und wir folgen diesem nach rechts und biegen dort gleich wieder links ab.

Am alten Friedhof entlang, gehen wir zum romantischsten Ort der Route, dem Kloster Rosenthal. Nachdem wir Rosenthal durchwandert haben, gehen wir am Hotel vorbei und biegen rechts ab. Hier kommen wir zum Göllheimer Häuschen, eines der ältesten Gaststätte der Nordpfalz. Nun setzt sich die Wanderung auf dem Prädikatweg, der uns nach Nordwesten, danach etwa 3km. parallel an der Straße über den Pfaden nach Nordosten bis zur L396 führt. Diesen überqueren wir. Hier befindet sich die Kriegsberghütte des Pfälzerwald-Vereins Göllheim. In dem Sie auch Sonntags zur Einkehr kommen können. Danach gehen wir auf einem Pfad zur Ludwigshalle, der 1890 zu Ehren des Königs Ludwig II. von Bayern aufgebaut wurde.

Wir überqueren nochmal die L396 und wandern über das Schlachtfeld „Hasenbühl“ zurück, über den Woogweg, über die Gutenbergstraße zum Ausgangspunkt in der Königskreuzstraße.

6-      Ein Pfälzer Weinsteig (von Anweiler am Trifels nach Klingenmünster)

Wir starten am Kurpark in Annweiler und wandern auf durch den Esskastanienwald bergauf zum Parkplatz der Burg Trifels. An der Waldgaststätte Barbarossa vorbei, gehen wir unterhalb der Ruine Anebos auf das Geländesattel, der sich auf der linken Seite befindet.

Nun queren wir unterhalb der Felsen und der Ruine Scharfenberg und kurz danach wandern wir auf dem steilen Abstieg an den bewaldeten Südhängen des Föhrlenbergs vorbei. Danach kommen zur Ruine Neukastell bergan. Mit einer Leiter steigen wir auf eine Aussichtsplattform und besichten die schöne Umgebung von Madenburg.

Anschließend gehen wir runter zum kleinen Ort Leinsweiler und machen an der Kneippanlage am Wegesrand eine Erfrischung. Bis zur Burgruine Madenburg wandern wir durch gemütliche Wälder und schattige Pfade. In historischem Ambiente steht hier eine Burgschänke, die zur Einkehr einlädt. Im Anschluss gehen wir hinab ins Kaiserbachtal, entlang dem Pfalzklinikum zur Ruine Landeck. Letzendlich gehen wir über den Abstieg zum Weinort Klingenmünster, unser Tagesziel.

7-      Die Eiffelleiter (Bad Breisig – Adenau)

Die erste Etappe der Eiffelleiter beginnt an der Rheinpromenade von Bad Breisig. Aus dem Kurpark raus, entlang den Römerthermen gehen wir in die Richtung Mönchsheide. Bald können wir dort Waldorf sehen. Am Ende der ersten Etappe, lernen wir ein wenig Geologie. Hier sehen wir den besterhaltenen Hufeisenkrater, den Bausenberg die Heimatschaft der seltenen Pflanzen und Tiere.

Nun beginnen wir mit der zweiten Etappe, im weiten Brohltal mit den natürlichem Königssee und der mittelalterlichen Burg Olbrück. Nun gehen wir auf den sehr alten Pfaden, die einst die Hauptverkehrsstraßen der Römerzeit sein sollen, durch das Örtchen Spessart zum zweiten Ziel dieser Route, nämlich der Erlebniswald Steinrausch.



Unsere letzte Etappe leitet uns durch den Erlebniswald Steinrausch. Auf dem Weg ist die pure Natur und die eindrucksvollen Fernsichten zu genießen. Zum Abschluss haben wir noch die Möglichketi, ins Städtchen Adenau zu wandern und dann unsere Route abzuschließen.

8-    Der Bärensteig

Am Parkplatz vom Waldfriedhof beginnt unsere Route. Über einen Forstweg gehen wir zum westlichen Jüngstberg-Plateau und auf einem schmalen Weg gehen wir  hoch zur „Jüngstbergkanzel“. Hier begrößt uns ein prachtvoller Panoramablick über den Wasgau. Dem Jüngstberggrates vorbei, gehen wir hinab zur Bundenthaler Jagdhütte, wo wir auch herrliche Ausblicke vor uns haben. Anschließend kommen wir an dem Dahner Felsenland an. 

Der 400m. lange Waldweg bringt uns zur „Drachenfelshütte“. Hier nehmen wir eine Pause und mit gestärkten Beinen gehen wir weiter zur Burgruine „Drachenfels“, die als markanteste Felsenburg im Dahner Felsenland bekannt ist. Nachdem wir die Burgbesichtigung hinter uns gelassen haben,  gehen wir in Begleitung der herrlichen Ausblicken und Eindrücken ins Tal runter bis zum Radweg. Etwa 350m. wandern wir auf dem Radweg, gehen an Streuobstwiesen und Rinderweiden vorbei und geen über einen Weg in das Seitental „Staubborn“. Auf diesem Tal gehen wir ca.1km. lang und erreichen den „Vierländereck“, wo sich 4 Ortsgemeinden abkreuzen.

Danach wandern wir zum Felsmassiv „Geierstein“ und finden hier de skurrilen Wabenbildungen. Dann gehen wir auf der südliche Seite dem Steig hoch. Wenn wir ein wenig Glück haben, können wir „Felsenkletterer“ mit ihrer Akrobatik bewundern! 

Bevor wir mit dem Abstieg zum zum Ausgangspunkt beginnen, können wir am Waschplatz der Elwetritsche an einer Sitzgruppe nochmal eine kleine Pause machen.

9-    Der Lieserpfad

ETAPPE 1: Die Wanderroute beginnt durch die Struth und geht zur Hilgerather Kirche. Vorbei an den Neichener und Rengener Dreesen (die zwei kohlensäurehaltigen Quellen) legen wir unsere erste Pause ein. Nach der Pause setzten wir unsere Tour auf dem sogenannten Lieserpfade fort und gehen auf einsamen und stillen Wegen zum Tal der Lieser. Anfangs gehen wir auf grünem Wiesengrund und nachher durch Eichenhaine. Schließlich erreichen wir den Felsenpfad auf der oberen Seite vom Fluss und die Burgen von Manderscheid.

ETAPPE 2: Auf dieser Etappe gehen wir über schmale und felsige Pfade durch. Das Ziel ist wieder die stille Landschaft im Tal der Lieser. Hier sollten atemberaubenden Aussichtspunkte hervorgehoben werden. Die herrlichen Ausblicke auf die Ober- und Niederburg Manderscheid sind nennenswert. Auf der Schmitthütte, der Robertskanzel, der Pellenzkanzel oder auch am Burgberg bei Karl. Die Strecken sind alle beschildert und führen fast über die gleichen Pfade der ersten Etappe.

10- Auf der Felsenwandtour

Der Start der Route ist am Forsthaus Beckenhof. Von dort aus gehen wir zum ersten Highlight, dem Felsentor. Weiter geht es runter in das Glastal mit dem Glastalbrunnen. Bis zum Ende wandern wir weiter und biegen am Ende links ab und gehen bergauf zur Schillerwand. Wir gehen weiter zu den gebrochenen Felsen und den Felden von Luitpold. Der Weg geht weiter zur Spitzkehre, den wir nach ca.50m. erreichen. Danach gehen wir zum Kugelfelsen weiter, von wo man auf das Tal der Eisweiher schöne Ausblicke hat.

Nun begint der Abstieg zum Eisweiher, wo wir am Ufer auf zahlreichen Bänken eine Rast machen können. Dann geht es wieder weiter bergauf durch das Mordloch, entlang des Amboßfelsen, bis wir den Waldparkplatz Platte erreichen. Bis zu Geißenfelsen und Kanzelfelsen geht es bergab. Nachdem wir ganz kurz vorbei am Hammelsweiher angestiegen sind, kommen wir am Startpunkt Forsthaus Beckenhof an und unsere Route endet hier.

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